Spumanti
Spumante ist schlechthin der richtige Tropfen für festliche Anlässe, Feiern und Aperitifs. Er heißt Spumante wegen des typischen Schaums, der beim Öffnen der Flasche entsteht. Dieser von Natur aus schäumende Wein kann aus jeder beliebigen Traubenart hergestellt werden. Der Prosecco Spumante hingegen wird aus der für die DOC- und DOCG-Gebiete typischen Glera-Trauben gekeltert.
Deshalb kann ein Spumante, auch wenn er vor allem in seiner "weißen" Version bekannt ist und geschätzt wird, auch rosé oder rot sein. Typisch für diese Art von Wein ist der Vorgang der Sektbereitung. Darunter versteht man die zweite Gärung, der der Wein unterzogen wird, um die Kohlensäure zu binden und den typischen "Schaum" zu erhalten. Diese zweite Gärung kann entweder unter Zugabe von natürlichen Hefen nach der Charmat-Martinotti-Methode im Stahltank oder nach der traditionellen Champagner-Methode mit Flaschengärung erfolgen. Es gibt vier Arten von Spumante, die sich nach der Dosage, d.h. dem Zuckergehalt unterscheiden: Extra Brut, Brut, Extra Dry, Dry, Demi-Sec und Dolce.
Der Gehalt an Restzucker ist auch ausschlaggebend für die Kombinationsmöglichkeiten. So eignen sich die süßeren Schaumweine eher für Desserts. Die trockeneren und Brut-Weine passen hingegen eher zum Aperitif, zu Vorspeisen, Fischgerichten und manchmal sogar zu Aufschnitt und Fleisch.
Die Schaumweine von Valdo bestechen durch die konsequente Selektion der besten Lagen in der Region Venetien bzw. im Nordosten Italiens, unter Wahrung der Weinbautradition dieser Gegend.
Deshalb kann ein Spumante, auch wenn er vor allem in seiner "weißen" Version bekannt ist und geschätzt wird, auch rosé oder rot sein. Typisch für diese Art von Wein ist der Vorgang der Sektbereitung. Darunter versteht man die zweite Gärung, der der Wein unterzogen wird, um die Kohlensäure zu binden und den typischen "Schaum" zu erhalten. Diese zweite Gärung kann entweder unter Zugabe von natürlichen Hefen nach der Charmat-Martinotti-Methode im Stahltank oder nach der traditionellen Champagner-Methode mit Flaschengärung erfolgen. Es gibt vier Arten von Spumante, die sich nach der Dosage, d.h. dem Zuckergehalt unterscheiden: Extra Brut, Brut, Extra Dry, Dry, Demi-Sec und Dolce.
Der Gehalt an Restzucker ist auch ausschlaggebend für die Kombinationsmöglichkeiten. So eignen sich die süßeren Schaumweine eher für Desserts. Die trockeneren und Brut-Weine passen hingegen eher zum Aperitif, zu Vorspeisen, Fischgerichten und manchmal sogar zu Aufschnitt und Fleisch.
Die Schaumweine von Valdo bestechen durch die konsequente Selektion der besten Lagen in der Region Venetien bzw. im Nordosten Italiens, unter Wahrung der Weinbautradition dieser Gegend.
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